Die Kröte: Neuer Psychedelik-Trend ohne Schattenseiten

Der Wirkstoff 5-MeO-DMT aus dem Sekret der Amphibie Bufo Alvarius, auch Kolorado-Flusskröte genannt, macht mehr und mehr Schlagzeilen. Wegen des immensen psychedelischen und entheogenetischen Potentials der Droge. Und wegen der scheinbar zunehmenden Artenbedrohung durch Wilderer oder Trip-Hippies, die der Kröte des Geldes wegen hinterherjagen. Weiterlesen

Legale Psilocybin-Therapie in Kanada und Australien

Magic Mushrooms oder Zauberpilze sind unter den illegalen Drogen stets eine Besonderheit gewesen: Sie kommen auch in freier Wildbahn vor, und wer sie dort pflückt und isst, wird zumindest in Österreich nicht unter Strafe gestellt. Erst Weitergabe oder gar Verkauf sind illegal. Die Pilze sind eine uralte Medizin der meisten indigenen und angestammten Volksgruppen Mexikos und Mittelamerikas. Ihre Einnahme war und ist eingebettet in religiös-zeremonielle Heilsrituale. Man muss davon ausgehen, dass auch Weiterlesen

Expertenrunde zu Cannabismedizin

 

IMPERMA-Geschäftsführer Klaus Hübner moderiert eine von Die Grünen Penzing & Die Grünen – Generation plus am 8. Mai 2017 mit Unterstützung der ARGE CANNA in den Räumlichkeiten der Sargfabrik veranstaltete Podiumsdiskussion zum Thema „Cannabis als Arzneimittel“ – in vielen Ländern bereits Realität, in Österreich noch Zukunftsmusik. Sowohl das therapeutische Potential der Heilpflanze als auch die juristischen Rahmenbedingungen für eine Entkriminalisierung wurden an diesem Abend näher beleuchtet.

Diskussionsteilnehmer (von links nach rechts):

Mag. Albert Steinhauser (Justizsprecher der Grünen)
DrIn Eva Mückstein (Gesundheitssprecherin der Grünen)
Dr. Peter Kolba (Dronabinol-Patient, Liste Pilz)
Mag. Klaus Hübner (Pressereferent ARGE CANNA, Moderator)
Gerry Dueregger (Dronabinol-Patient, Obmann ARGE CANNA)
Toni Straka (Dronabinol-Patient, Obmann Hanf-institut)
Gerald Kitzmüller (Cannabis-Aktivist, vormal SPÖ-Wien)
Dr. Wolfgang Mückstein ( Allgemeinmediziner Wien Mariahilf)

https://www.gruene.at/
http://arge-canna.at/

Ein Dankeschön geht auch an Idealism Prevails für das Video!

 

Cannabis-Forschungsarbeit rollt an

Bereits zum zweiten Mal hat IMPERMA-Geschäftsführer Klaus Hübner eine aufsichtsbehördliche Bestätigung beim Rektorat der Universität Wien beantragt,  um die Abgabe von Cannabis an Freiwillige zu Forschungszwecken im Rahmen seiner Dissertation ermöglicht zu bekommen. Bitte lesen Sie die aktuelle Version des Forschungsdesigns HIER.

Das Rektorat der Universität Wien hatte sich Hübner gegenüber als nicht zuständig erklärt und eine Rechtsposition kommuniziert, welche einer prinzipiellen Ablehnung entspricht – bitte lesen Sie die Rechtsposition des Rektorats HIER.

Das in Folge dazu befragte Wissenschaftsministerium wies allerdings die Zuständigkeit zurück zum Rektorat – bitte lesen Sie die Erledigung des BMWFW HIER.

Daraufhin revisionierte Hübner sein Forschungsprojekt, klärte es erneut mit den Mitproponenten ab und reichte es wieder beim Rektorat ein – bitte lesen Sie das entsprechende Begleitschreiben an das Rektorat HIER.

Die Reaktion des Rektorats wird in den kommenden Tagen erwartet. Für IMPERMA-Mitglieder ist die gesamte Forschungsarbeit an Cannabis, welche derzeit am Institut betrieben wird, im Bereich FORSCHUNG am Institutsportal einsehbar.

www.imperma.at – Institut für menschliche Permakultivierung

Süchtig gemachte ADHS-Kinder

In den USA leiden nach Angaben der dortigen Psychiatrischen Gesellschaft fünf Prozent der Kinder an ADHS. Das heißt, sie sind laut, nervig, zerstörerisch – unbremsbare Rennsäue, die mit infantiler Moralfreiheit durch jeden Porzellanladen trampeln. Nun hat sich herausgestellt, dass aber 15 Prozent der US-Kinder eine ADHS-Diagnose haben und entsprechend auf extrem starke, nebenwirkungsreiche und zutiefst abhängig machende Medikamente eingestellt sind. Da wächst laut Autor/Journalist Alan Schwarz und dessen Buch ADHD Nation (D=Disorder, bei uns S=Syndrom) eine neue Generation von verwahrlosten, Internet-sozialisierten Zombies mit Suchtcharakter heran, also das schlimmste, was einem auf der Straße begegnen kann, wenn es denn mal die Straße betritt. Mehr im Artikel von Scientific American.