Saft aus Cannabisblättern: Medizin?

Featured imageEin interessanter Videobeitrag über mögliche medizinisch hilfreiche Wirkungen des Konsums von Saft aus rohen Cannabisblättern sowie sehr viel Information über Fallbeispiele und wissenschaftliche Ergebnisse. Es geht um Green Smoothies aus frischen Blättern der Cannabis-Pflanze mit einem sehr niedrigen Gehalt an berauschenden Stoffen.

http://www.alchimiaweb.com/blogen/dr-courtneys-raw-cannabis-juice/

Österreich EU-weit top bei Trunksucht

Featured imageDie Austria Presse Agentur berichtet, dass EU-weit der meiste Alkohol pro Kopf in Litauen fließt – dichtest gefolgt von Österreich. Sicherlich können sehr viele Österreicher/innen mit Alkohol umgehen und ihren Konsum im Griff haben. Aber vielleicht täuscht sich so manche/r selbst darüber hinweg, dass man längst weit hinter die Linien des bedenklichen Maßes geraten ist. Am besten selbst abschätzen – und nicht versäumen, rechtzeitig in die Therapie zu gehen. Entsprechender Artikel in der Tageszeitung Der Standard:
http://derstandard.at/2000014919406/Beim-Alkoholkonsum-Oesterreich-ist-europaeische

Sucht und Propaganda

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Das globale Wirken der Nikotinbranche wird in diesem Magazinbeitrag bis in die ärmsten Ecken ferner Entwicklungsländer nachgezeichnet, wo bereits Kleinkinder rauchen und ganze Dörfer am blauen Dunst zu ersticken drohen. Ein zutiefst schockierendes Zeugnis darüber, mit welch rücksichtslos präziser Absicht die Tabakindustrie vorgeht, um Suchtverhalten zu forcieren.

„Internet“ im Waldboden

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Neueste Studien deuten stark darauf hin, dass Bäume sich untereinander verständigen und mit Nährstoffen versorgen – mit Hilfe eines unterirdischen Netzes aus Pilzmyzelien, die mit den Wurzeln der Bäume verbunden sind und so eine Art Netzwerk im Waldboden zur Verfügung stellen.

Die Story zum Nachlesen: http://timewheel.net/Tome-Plants-Communicate-Using-An-Internet-Of-Fungus

Die Heilkräfte von Tryptamin

ayahuasca_layering_leaf_and_vine_main_0-640x300Ein neuerlicher Vorstoß in der Forschung an den Heilwirkungen von stark tryptaminhaltigen phytotherapeutischen Mitteln aus Südamerika: Im Zusammenhang mit der Einnahme von „Ayahuasca“-Teezubereitungen wurde bereits vermehrt eine direkte und langfristige Beseitigung der Symptome, sprich Heilung, bei Diabetikern festgestellt. Eine spektakuläre Wirkung, die überdies noch relativ geheimnisvoll und unerforscht ist.

Der ganze Artikel hier: http://www.collective-evolution.com/2015/03/23/chemical-found-in-ayahuasca-may-be-able-to-completely-reverse-diabetes/