Der Artikel beschreibt ein auffälliges Ansteigen von Ablebensfällen unter 45- bis 56-jährigen nordamerikanischen Staatsbürgern, das an Brisanz bereits die AIDS-Statistiken überholt hat. Man vermutet die Schuld bei zu reinem Heroin, zu starken und zu leicht zugänglichen Schmerzmitteln und vergleichbaren Gründen. Ob auch die unnachhaltige Lebensart US-amerikanischer Konvenienz dazu beitragen könnte?
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Wieder hat eine Studie einen auffälligen Zusammenhang zwischen Rauchern und psychischen Erkrankungen festgestellt: Diesmal korrelliert das Tabakrauchen – bzw. die substanzielle Nikotinabhängigkeit – mit einer dreifach höheren Wahrscheinlichkeit, an einer Psychose oder an Schizophrenie zu erkranken. Auch hier zeigt sich überdeutlich der hochgradige Bedarf für effiziente Abhängigkeitstherapieformen in unserer Gesellschaft.
An Mäusen wurde im Labor festgestellt, dass durch die Gabe von Psylocybin nicht nur Wachstum von Gehirnzellen angeregt wird, sondern auch ankonditionierte Ängste schneller von den Tieren überwunden werden. Eine vielversprechende Wirkung, die Optionen in der Angsttherapie öffnen könnte.
Räucherstäbchen, Weihrauch, Räucherschalen – alles Hokuspokus? Tatsächlich ist der Nutzen des Räucherns belegt, und das sogar schon seit Jahren: Bereits 2007 veröffentlichte das
Es klingt unglaublich: Abfälle aus industriellem Hanf wurden von einem Team um Dr. David Mitlin an der University of Alberta (USA) in zwei Stufen erhitzt, wobei Nano-Karbonschichten entstanden, die als Elektroden in Energiespeicherzellen bessere Ergebnisse erzielen als das bisher führende, nur sehr kostenaufwändig herstellbare Graphen. Mitlin hat bereits ein Unternehmen gegründet und sucht vermutlich Investoren.
Anlässlich der Veröffentlichung seines neuen Buches „DMT and the Soul of Prophecy“ hat Dr. Rick Strassman einen Vortrag gehalten, den er nochmals vorliest, damit er online archiviert ist. Etwas trocken, aber hochinteressant – Dr. Strassmans Studien sind sehr exklusiv und einzigartig.